Das Produktionergebnis ist für 8 Prozent grösser als die für Januar geplante Bilanz. Auf dem Tagebau „Tamnava-Westfeld“ ist ein monatlicher Rekord in der Kohlenproduktion von 1.468.019 Tonnen aufgestellt.
Die Produktionsysteme im Bergbaubecken „Kolubara“ waren in vollem betrieblichen Gang im Laufe des ganzen Januars, wegen Bedarf an Kohle der Wärmekraftwerken und Füllung der Deponien mit notwendigen Kohlenmengen im Falle der Wetterverschlechterung. Günstige Wetterbedingungen, grosses Einsetzen der Beschäftigten, gute und rechtzeitige Vorbereitung der Tagebauen für die Arbeit in den Winterbedingungen, ermöglichten Rekordergebnissen in „Kolubara“.
Gemäss Angaben der Produktionsabteilung ist auf den Tagebauen vom Bergbaubecken „Kolubara“ im Laufe des Januars 3.054.395 Tonnen Kohle ausgegraben, was ein monatlicher Produktionsrekord darstellt. Dieses Produktionsergebnis ist 8 Prozent grösser als die für Januar geplante Bilanz. Die durchschnittliche Tagesproduktion von Lignit im Januar war 98.529 Tonnen.
Auf Tamnava („Tamnava-Westfeld“ und „Veliki Crljeni“) war die Rekordproduktion von Lignit 1.938.512 Tonnen, d.h. 14 Prozent grösser als geplante Menge. Die grösste Tagesproduktion war am 23. Januar , als nach Wärmekraftwerken in Obrenovac 46 Züge mit Kohle transportiert wurden.
Die Bergleute vom Tagebau „Tamnava-Westfeld“ stellten mit ausgegrabenen 1.468.019 Tonnen Kohle einen monatlichen Rekorund auf und Planüberschlag grösser als 20 Prozent. Die Produktion vom Feld „Veliki Crljeni“ beträgt 470.493 Tonnen Lignit, was 2 Prozent weniger als geplante darstellt. Der grösste Planüberschlag von 32 Prozent wurde vom Feld „D“ erreicht, mit 846.853 Tonnen ausgegrabener Kohle. Wegen der nicht genügenden Baggerkapazitäten auf Abraum vom Feld „B“ wurden nur 269.030 Tonnen Kohle produziert, 56 Prozent grösser als geplante. Auf den Tagebauen vom Bergbaubecken „Kolubara“ wurde im Januar 5.697.015 Kubikmeter Abraum mit Zwischenschichten abgegraben und abgelagert, was ein Überschlag in der Produktion heisst.