Die grösste Produktionsergebnisse der Kohle und Abraum im letzten Jahr – Der wichtigste Moment in der Entwicklung vom Feld „B“
Der Tagebau Feld „B“ ist der älteste aktive Tagebau des Bergbaubeckens „Kolubara“. Nach langjähriger Stagnation fängt 2010 die beschleungte Expansion des Tagebaues an, als Problem der Expropriation vom Vreoci auftauchte, und Feld „D“ sich deswegen in einer schweren Situation fand, so dass Hauptkohlenproduktion auf Feld „B“ orientiert werden musste. Damals ist dieser Kohlentagebau schon in die projektierte Position vom Feld „C“ eingeschritten.
Im August 2010 ist vom Feld „D“ das erste System C mit Schaufelradbagger-„Glodar 6“ auf den älteste Tagebau gekommen. Wegen der erhöhten Kohlenproduktion ist im nächsten Jahr 2011 Linie BFS/Bagger Förderbänder Separation/, d.h.ein gemeinsames System vom Feld „B“ und „D“ gestellt, mit dem die Kohle durch Förderbänder auf die dritte Phase der Trockenaufbereitung gebracht wird. Das war ein Jahr des Rekords in der Produktion, drei Millionen Tonne Kohle und 6,9 Millionen Kubikmeter Abraum.
Das 60ste Jubeljahr beendete Feld „B“ mit der grössten Produktionsbilanz seit Tagebauentstehung. Im Laufe des 2012 wurde für Wärmekraftwerke und Grossverbrauch 3.765.000 Tonnen Kohle transportiert, und 7.131.220 Kubikmeter Abraum abgelagert. Obwohl diese Ergebnisse einen Rekord vorstellen, sind sie keine gemäss Plan notwendige Mengen. Der Kohlenplan ist von 94,15 Prozent erfüllt, und Fehlbetrag in Abraum beträgt 10,86 Prozent . Der Direktor vom Feld „B“, Predrag Simić, sagte es gebe viele Faktoren, die eine solche Produktionsbilanz beeinflüsten.
– Erstens sind das Wetterbedingungen, die im Laufe des ganzen Jahres sehr extrem waren, so dass man weder technisch noch technologisch die geplante Produktion
erfüllen konnte. Am Anfang des Jahres war es schon schlimm. Damals war ein Abraumsystem mit einem Bagger auf drei Etagenniveaus vorhanden, während der andere Bagger für die Kohlenproduktion im Winter im Einsatz war, und gleichzeitig war er herunter zum seinen Flötz gefahren, um die irgendein mögliche Prouktion zu schaffen – sagt Herr Simić. – Man soll auch die extrem niedrige Temperaturen, die uns ständig folgten, nicht vergessen. Vom Feld „D“ kommt im April das erste BFA/Bagger, Förderband, Absätzer/-System mit „Glodar 5“/Schaufelradbagger/.Seine Einpassung in der Produktion auf Feld “B“ hat viele Rekonstruktionen erfordert. Die Situation hat sch wesentlich verbessert , was die Abraumproduktion betrifft, aber es war schon zu spät, um Bilanz von sieben Millionen zu erreichen.
Im Laufe des Sommers wurden mehrere Rekonstruktion der Abraumssysteme. Im Oktober kommt vom Feld „D“ auch Bagger „Glodar 1“, und damit sind die notwendigen Kapazitäten für Abraum auf Feld „B“ abgerundet. Aber das dritte Abraumsystem mit diesem Bagger als Hauptteil ist noch nicht komplettiert, wegen der fehlenden Ausrüstung.
Laut Herrn Simic war die Situation in der Kohlenproduktion im Laufe des letzten Jahres stabil. Die durch Frost und Niederschläge im Winter verursachten Schwierigkeiten wurden schnell überwunden, so dass man mit der Produktion weitergehen konnte.
Es ist offensichtlich, dass vor dem ältesten Kohlentagebau von „Kolubara“ das wichtigste Jahr, allerdings mit der grössten Zahl der Herausforderungen, bevorsteht.
Nämlich es ist für das Jahr 2013 fünf Millionen Tonnen Kohle und 13,5 Millionen Kubikmeter Abraum auszubaggern vorgesehen. Aber die Erfüllung von diesem Plan fordert mehrere Voraussetzungen, von denen Umsiedlung vom Baroševac-Friedhof das wichtigste ist.
Laut Worten von Simić ist in der Entwicklung vom Feld “B“ ein wichtiger Moment eingetreten. Nach allen wichtigen Angaben wird man in diesem Moment wahrscheinlich die Variante anwenden, die den Friedhof umgeht, weil es reale Aussichten zeigen, dass die Umsiedlung nicht gemäss geplanter Dynamik vorgeht.
– Beendigung des ganzen Verfahrens in der endgültigen Phase erwartet man erst nächtes Jahr. Die endgültige Phase versteht, dass Bagger dasTerrain unter dem Friedhof abgraben kann, wo wegen der kleinsten Abraummengen die grössere Kohleausbeutung möglich ist – betonte Herr Simić. – Jedoch die Variante, die den Baroševac-Friedhof umgeht, velangte nicht 13,5, sondern 15 Millionen Kubikmeter Abraum, um auf die Kohlenproduktion von 5 Millionen Tonnen zu kommen. Darum erwarten wir den ursprünglichen Plan bis Ende dieses Jahres auf vier bis 4,5 Millionen Tonnen Kohle korrigiert zu sein.
Drei Abraumsysteme notwendig
Um die geplanten Kubikmeter zu erreichen, brauchen wir drei Abraumsysteme im Betrieb; zur Zeit haben wir auf Feld “B“ nur zwei aktive Abraumsysteme, während das dritte in dieser Phase an den Zwischenschichtabraum gebunden ist. Für seine endgültige Komplettierung fehlt die Ausrüstung, aber mit der Umsiedlung einer Betriebstation mit zugehörigen Elementen von „Tamnava Westfeld“, wird dieses Problem gelöst. Leider die Verspätung der Montage von diesem System wird auch Einfluss auf die gesamte Bilanz der Abraumproduktion am Jahresende haben.